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Fingerrisse

Fingerrisse behandeln und vorbeugen

Trockene und beanspruchte Finger weisen oft rissige Fingerkuppen oder Nagelhaut auf. Die feinen Risse sind dabei oft unscheinbar, aber tief und schmerzhaft. Erfahre hier, wie du sie behandeln und ihnen vorbeugen kannst.

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Wie kann ich Schrunden am Finger behandeln und vermeiden?

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FAQs

Was hilft gegen Fingerrisse?

Pflege und schütze deine Hände. Mit den Compeed® Fingerrisse-Pflastern linderst du nicht nur die Schmerzen, sondern beschleunigst auch die Heilung der Fingerrisse. Dabei legen sich die Compeed® Fingerrisse-Pflaster super unauffällig wie eine zweite Haut um deinen Finger und schützen wasserfest vor Keimen und Entzündungen.

Was sind Fingerrisse?

Fingerrisse sind spaltförmige Wunden, die rund um die Nägel und an den Fingerkuppen entstehen. Sie sind zwar fein und meist nicht lang, reichen aber oft bis in die Dermis – wie Schnitte von einem scharfen Messen. Darum sind Fingerrisse in der Regel sehr schmerzhaft.

Wie entstehen Fingerrisse?

Fingerrisse entstehen, wenn deine Finger trocken, gereizt oder stark beansprucht werden. Potentielle Auslöser für Fingerrisse sind daher:
– Kälte
– Seife
– Säure
– Chemikalien
– Allergien
– Eisen- oder Vitaminmangel
– Hautkrankheiten wie Neurodermitis

Warum darf man Compeed® Fingerrisse-Pflaster nicht schneiden?

Compeed® Fingerrisse-Pflaster mit der Hydrokolloid-Technologie haben ein einzigartiges Design mit abgeschrägten Rändern für besseren Halt. Ein Zuschneiden des Pflasters würde daher die Haftung beeinträchtigen.

Dürfen Compeed® Fingerrisse-Pflaster auch bei entzündeten, eiternden und frisch vernähten Wunden verwendet werden?

Nein, in diesem Fall ist von einem Gebrauch der Compeed® Fingerrisse-Pflaster mit Hydrokolloid-Technologie abzuraten.

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