Im hektischen Alltag bist du oft den ganzen Tag auf den Beinen. Du stehst auf und trinkst einen Kaffee, gehst ins Büro oder in den Unterricht und holst dir den nächsten Kaffee, hast ein Meeting, dann einen Termin beim Friseur und gönnst dir schon wieder einen Kaffee, gehst zum Einkaufen und ins Fitnessstudio, triffst dich mit Freunden zum Abendessen und kommst dann endlich nach Hause. Kaffee hin oder her – das ist natürlich enorm anstrengend.
10.000 Schritte am Tag sind gesund und halten dich fit, aber das viele Laufen ist für deine Füße belastend. Um da mitzuhalten, musst du sie gut behandeln und sicherstellen, dass sie immer die richtige Pflege bekommen. Leider können wir nicht alle einfach unsere bequemen Hausschuhe bei der Arbeit tragen. Wer durch Pumps, Anzugschuhe oder Arbeitsschuhe Blasen oder Fußschmerzen bekommt, hat einen sehr unangenehmen und schmerzhaften Tag vor sich.
Nehmen wir zum Beispiel Caroline, sie ist Art Director in einer Digital-Agentur. Sie trägt gerne High Heels zur Arbeit, weil sie großartig aussehen und sie sich darin besonders selbstbewusst fühlt. Sie weiß, dass ein langer Tag mit hohen Absätzen ihre Füße belasten kann, also trägt sie sie am liebsten an etwas ruhigeren Arbeitstagen. Aber diesmal geht Carolines Plan nicht auf. Ihre Kundin ist gerade in der Stadt angekommen und möchte sich treffen, um in letzter Minute einige Änderungen an der Kampagne vorzunehmen. Das bedeutet neue stressige Termine, die sie in ihren unbequemen Schuhen wahrnehmen muss.
Zuerst muss Caroline sich mit der Kundin treffen. Ihr Hotel ist drei Straßen entfernt – zu nah für ein Taxi oder die U-Bahn, weswegen Caroline die Strecke läuft. Doch in High Heels kann selbst diese kurze Strecke eine echte Herausforderung darstellen. Nach dem Termin geht sie zurück ins Büro, um bereits nach 20 Minuten zu einem weiteren Treffen mit dem Designer aufzubrechen. Schon jetzt spürt sie, dass ihre Füße brennen und schmerzen, sie hat aber keine Zeit, sich darum zu kümmern.
Stattdessen nimmt sie ein Taxi, doch wegen einer gesperrten Straße muss sie den Rest des Weges zu Fuß gehen. Und mit jedem Schritt werden auch die Schmerzen in der Ferse und die Blasenbildung stärker. Beim Mittagessen geht Caroline die Puste aus. Sie hat immer stärkere Schmerzen im Fußballen und Blasen an den Füßen. In bequemen Schuhen könnte sie jetzt herumgehen und ihr Team besser anweisen, doch stattdessen leidet sie in ihrem Büro und durchsucht den Schreibtisch nach einem Pflaster. Wenn sie doch nur spezielle Blasenpflaster in ihrer Handtasche oder Schreibtischschublade hätte!
Aber Blasen betreffen nicht nur Frauen in High Heels. Nehmen wir zum Beispiel Peter, er leitet eine Baustelle. Heute trägt er seine neuen Arbeitsschuhe, die er noch nicht eingelaufen hat. Sein Tag besteht darin, die gesamte Baustelle zu überprüfen, sicherzustellen, dass alle vor Ort sind und die Architekten herumzuführen. Nach einer Weile setzen sich Staub und Schutt in seinen Schuhen ab. Peter hat langsam trotz Arbeitsschuhen Blasen und Fußschmerzen. Aber es gibt keine Zeit für eine Pause, um nach einem Blasenpflaster zu suchen. Stattdessen hält er tapfer durch. Doch als er nach Hause kommt, bieten seine Füße keinen schönen Anblick. Schade, dass er keine speziellen Blasenpflaster in seinem Werkzeugkoffer hatte.
Unterm Strich kann sich wirklich jeder Blasen zuziehen. Wenn du einen Beruf mit viel Bewegung hast und den ganzen Tag auf den Beinen bist, bist du besonders anfällig. Auch wenn Blasen klein sind, können sie dir deinen ganzen Tag verderben. Deswegen solltest du immer Blasenpflaster in deiner Handtasche oder deinem Schreibtisch parat haben, damit die Blasen an den Füßen nicht schlimmer werden und der Schmerz sofort gelindert wird. So ist dein Tag gerettet und du bist weiterhin aktiv unterwegs.